Warum Bergpfade Anwälte der Natur sind
Alpine Wege führen durch Mosaike aus Zwergsträuchern, Fels, Moosen und seltenen Blumen, die nur auf wenigen Quadratmetern vorkommen. Wer auf dem Pfad bleibt, schützt diese Lebensinseln vor Trittverdichtung. Teile deine Sichtungen verantwortungsvoll, und hilf mit, sensible Standorte nicht unnötig zu verraten.
Warum Bergpfade Anwälte der Natur sind
Nach Starkregen verwandeln sich unbefestigte Steilpassagen in Rinnen, die Boden und Samen fortspülen. Serpentinen, Wasserabläufe und Trittstufen lenken Kräfte zurück in die Natur. Unterstütze lokale Wegetage, erzähle Freundinnen und Freunden von richtigen Abkürzungen – nämlich gar keinen – und stärke so den Schutz jedes Hangs.
Warum Bergpfade Anwälte der Natur sind
Ein alter Wegwart zeigte mir einst, wie Flechten den Fels wachküssen und wie dünn die fruchtbare Bodenschicht wirklich ist. Seitdem setze ich Stöcke sanft, hebe Müll anderer auf und spreche Menschen freundlich an. Abonniere unseren Newsletter, wenn dich solche Geschichten motivieren, selbst Verantwortung zu übernehmen.
Warum Bergpfade Anwälte der Natur sind
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